Alter Flecken - Freudenberg

Alter Flecken - Eine historische Sehenswürdigkeit in Freudenberg

Adresse: Mittelstraße, 57258 Freudenberg, Deutschland

Der Alter Flecken ist ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische, das sich in der Stadt Freudenberg befindet. Dieser historische Bereich bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und Annehmlichkeiten, die einen Besuch wert sind.

Überblick

Der Alter Flecken ist ein 6,5 km langer Rundweg, der durch die historische Altstadt von Freudenberg führt. Der Rundweg beginnt am Parkplatz P4 "Hinterm Schloss" und führt durch die engen Gassen und Fachwerkhäuser der Stadt. Der Weg ist rollstuhlzugängig und bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten für Besucher mit Behinderungen.

Mediendrauszeichnungen

Der Alter Flecken hat eine durchschnittliche Bewertung von 4,7/5 auf Google My Business. Die meisten Besucher haben sich über die historischen Sehenswürdigkeiten und die rollstuhlgerechte Infrastruktur gelobt.

Was zu beachten

Wegen der Lage im ländlichen Raum ist der Alter Flecken zu Fuß zu erkunden. Es ist ratsam, vorher eine gute Kostümung anzulegen und genug Wasser und Snacks mitzubringen.

Empfehlung

Der Alter Flecken ist ein Muss für jeden, der die historische Altstadt von Freudenberg erkunden möchte. Der Rundweg ist rollstuhlzugängig und bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten für Besucher mit Behinderungen. Es lohnt sich, einen Tag Zeit zu nehmen, um den Alter Flecken zu erkunden.

👍 Bewertungen von Alter Flecken

Isabel K.

5/5

Ich hatte dieses Ausflugsziel in einer unserer Zeitungen gesehen und wir machten einen Feiertagsausflug ( knapp 2h Anfahrt) nach Freudenberg. Wir sind noch den 6,5km langen Rundweg ,,Kultur Flecken Weg" gegangen, beginnend am Parkplatz P4 ,,Hinterm Schloss ". Ich muss sagen, es hat sich wirklich gelohnt. Die ganzen Fachwerkhäuser auf einem Fleck muss man wirklich mal gesehen haben. Toll.

Herbert D.

5/5

Auf jeden Fall mal die Autobahn verlassen und den alten Flecken anschauen. Ist auch leicht zu finden. Beschilderung Kurpark, da kann man parken. Gegenüber geht die Treppe hoch und man hat diesen phantastischen Blick

K. F.

5/5

Wir sind durch Zufall in das kleine Städtchen Freudenberg gekommen und waren sehr angetan von diesem Ort.
Die Altstadt hat sehr viele Fachwerkhäuser, wovon die meisten wunderschön mit Blumen geschmückt sind.
Alles wirkt sehr sauber, gepflegt und sehr gemütlich.
Man sieht, dass sich die Bewohner viel Mühe gegeben haben diesen Ort zu etwas Besonderem zu machen.
Wir waren an einem Montag da und es gab
leider nirgendwo die Gelegenheit wenigstens einen Kaffe zu trinken, deshalb lommen wir bestimmt nochmal wieder.

B. N.

5/5

Ein Geheimtipp ist die Nachtwächtertour. Sehr zu empfehlen. Zauberhafte Fachwerkhäuser, wundervoll restauriert. Liebevoll gestaltete Sitzbänke, Gartenstühle und Dekoration in den kleinen Vorgärten oder direkt vor den Häusern.

Michael S.

5/5

Einer der berühmtesten Fotospots in Deutschland und das zurecht. Der Anblick ist einfach Wahnsinn und am liebsten möchte man gar nicht mehr weg und Fotos ohne Ende machen. Kostenlose Parkplätze am Fuße des Hügels. Achtung: derzeit aufgrund von Bauarbeiten ein etwas umständlicher Zugang.

Holger S.

4/5

Schöne kleine Innenstad mit alten Fachwerkhäusern und kleinen Gassen. Parkplätze gibt es genügend. Samstags nach 12 Uhr kann man länger als drei Stunden parken.

Backpackingpeanuts

5/5

Sehr zu empfehlen wenn man auf der Ecke ist! Sieht man nicht alle Tage! Es ist klein und man ist schnell fertig lohnt sich aber

Manni

5/5

Eine der sehenswertesten Altstädte Südwestfalens und beliebtes Fotomotiv - der „Alte Flecken" in Freudenberg ist einer der baugeschichtlich bedeutendsten Stadtkerne Westfalens und als Baudenkmal international anerkannt. Im Jahre 1389 wird erstmals die Burg Freudenberg (Schloss genannt) erwähnt. Die Reste eines Nebengebäudes fand man 2002 bei Bauarbeiten. Östlich der Burg entstand auf einer Terrasse innerhalb der Mauern eine kleine Burgmannssiedlung. Den Bewohnern wurden im Jahre 1456 die Rechte eines Fleckens (stadtähnliche Rechte wie Dienstfreiheit und Marktrecht) vom damaligen Landesherrn bestätigt